So, das war´s...
Nach einigen schönen und erholsamen Tagen im Sinaii mit Bergen und Meer und ganz ohne Checkpoints ging es am 1. April über Eilat, Beer Sheva, Tel Aviv, Jerusalem zurück nach Ramallah. Dort gab es dann noch eine formidable Abschiedsparty im Star Mountain mit jeder Menge süffigem Taybeh Beer.
Sonntag Abend hieß es dann endgültig Abschied nehmen, was nach diesen erlebnisreichen drei Monaten etwas schwer fiel - ich hätte ohne Probleme noch ein paar Monate länger bleiben können.
Taxi - Taxi - Checkpoint - Taxi - Checkpoint - Bus - Bus - Flugzeug - Flugzeug - Bus - S-Bahn - Bus und schon war ich wieder zuhause in meiner WG.
Ich kann jedem, der sich für die Region und den Konflikt interessiert, nur raten mal nach Palästina zu fahren. Und jeder, der Israel besucht, sollte zumindest mal für ein oder mehr Tage auf die andere Seite der Mauer schauen und selbst erleben, was Israel in seinem Hinterhof veranstaltet. Das hilft ungemein für das Verständnis dieser so furchtbar festgefahrenen Situation.
Die derzeitige Lage und momentane Entwicklung in Palästina (Einstellung aller Finanzhilfen, Attentat in Tel Aviv, die drohende humanitäre Katastrophe in Gaza, etc.) betreffenen mich mehr als zuvor, da ich jetzt mit all den Ortsnamen eigene Erlebebnisse und Bilder verbinde.
All das wäre es wert, berichtet und kommentiert zu werden, denn was dort unten tagtäglich abgeht bekommt man in Deutschland ja nicht wirklich mit.
Aber das ist nicht Sinn und Zweck dieses Blogs, vielleicht werde ich das demnächst an anderer Stelle tun, jetzt widme ich mich erst einmal meiner Diplomarbeit und damit dem Mediensystem in Palästina.
Hier gibt es nach wie vor meine Reiseberichte zu lesen - viel Spaß beim Stöbern und Schmökern!
Für Fragen, Anregungen oder Kritik gibt es die Kommentarfunktion unter jedem Beitrag, ansonsten freue ich mich auch über jede mail...
Sonntag Abend hieß es dann endgültig Abschied nehmen, was nach diesen erlebnisreichen drei Monaten etwas schwer fiel - ich hätte ohne Probleme noch ein paar Monate länger bleiben können.
Taxi - Taxi - Checkpoint - Taxi - Checkpoint - Bus - Bus - Flugzeug - Flugzeug - Bus - S-Bahn - Bus und schon war ich wieder zuhause in meiner WG.
Ich kann jedem, der sich für die Region und den Konflikt interessiert, nur raten mal nach Palästina zu fahren. Und jeder, der Israel besucht, sollte zumindest mal für ein oder mehr Tage auf die andere Seite der Mauer schauen und selbst erleben, was Israel in seinem Hinterhof veranstaltet. Das hilft ungemein für das Verständnis dieser so furchtbar festgefahrenen Situation.
Die derzeitige Lage und momentane Entwicklung in Palästina (Einstellung aller Finanzhilfen, Attentat in Tel Aviv, die drohende humanitäre Katastrophe in Gaza, etc.) betreffenen mich mehr als zuvor, da ich jetzt mit all den Ortsnamen eigene Erlebebnisse und Bilder verbinde.
All das wäre es wert, berichtet und kommentiert zu werden, denn was dort unten tagtäglich abgeht bekommt man in Deutschland ja nicht wirklich mit.
Aber das ist nicht Sinn und Zweck dieses Blogs, vielleicht werde ich das demnächst an anderer Stelle tun, jetzt widme ich mich erst einmal meiner Diplomarbeit und damit dem Mediensystem in Palästina.
Hier gibt es nach wie vor meine Reiseberichte zu lesen - viel Spaß beim Stöbern und Schmökern!
Für Fragen, Anregungen oder Kritik gibt es die Kommentarfunktion unter jedem Beitrag, ansonsten freue ich mich auch über jede mail...
2 Comments:
ich bin auch mal wieder auf deiner seite gelandet - kompliment - wie ich nach wie vor finde eine sehr schöne seite.
ich würde gern hin und wieder was von dir lesen!
ich möchte mit dir die welt entdecken und bereisen
du hast sehr recht. ich war bei meinem besuch in israel auch zwei tage in bet lehem und war von den menschen dort sehr beeindruckt- im anschluss daran haben wir eine specialtour durch die westbank mit dem örtlichen milizchef gemacht. sehr krass, weil nicht ungefährlich, aber es ist ein unbeschreibliches gefühl von menschlichkeit, in einer lehmhütte zu sitzen, und essen zu bekommen, von dem man weiss, dass es lebensmittel für die ganze familie sind für den rest der woche- und es ist trotzdem so ernst gemeint.
Kommentar veröffentlichen
<< Home